Jazz Dance ist ein sehr ausdrucksstarker Tanz - man tanzt seine Gefühle nach außen.

Das Warm Up dient nicht nur dem Aufwärmen des Körpers um Verletzungen zu vermeiden, sondern wie auch im Ballett wird hier gleichzeitig die Technik gelernt und geübt, die du auch für die Schrittkombinationen und Tänze brauchst. Die Muskeln werden gezielt trainiert mit choreografierten Übungen für den ganzen Körper und auch die Auffassungsgabe/Schnelligkeit im Kopf und Koordination werden durch feste Reihenfolgen der Übungen und kleinen Aufwärm-Choreos geschult. Die Körperhaltung steht im Zentrum neben den Übungen, die den gesamten Körper trainieren, die aus Isolation-Übungen, Fußübungen, Plié's, Beinarbeit, Contractions, Kräftigung und Stretching besteht.

Nach der Aufwärmphase geht es dann häufig in die "Diagonalen". Das heißt, dass die Tänzer quer durch den Raum verschiedene Schritte und Schrittkombinationen üben. Das kann alles von Schritte wie Chassé, Pas de Bourrée, Kicks, Sprünge und Pirouetten sein. Am Schluss werden dann kleine Choreos einstudiert um das Ganze zu kombinieren. Je länger du tanzt, desto länger und komplexer wird dieser Teil am Schluss sein.

Eine tolle Besonderheit des Jazz Dance ist, dass es sehr vielseitig ist. Es geht von dramatisch/gefühlvoll/weich über rockig/powervoll/akrobatisch zu sexy/feminin/weiblich...alles immer sehr ausdrucksstark!

Jazz Dance Technik basiert auf den Grundelementen des klassischen Balletts – unterscheidet sich jedoch in seiner Dynamik. In diesem Kurs möchten wir uns hauptsächlich auf Drehungen und Sprünge konzentrieren: Jumps & Turns müssen im Jazz Dance explosionsartig aus den verschiedensten Ausgangspositionen abgerufen werden. Die Position der Arme oder des Kopfes ist im Jazz Dance nicht festgelegt. Um diese Freiheit nutzen zu können – um beispielsweise in Drehungen mit dem Fixpunkt zu spielen – ist die Kontrolle über den eigenen Körper essentiell.

Solch eine Kontrolle möchten wir in diesem Kurs trainieren. 

Nach einem intensiven warm up, bestehend aus Muskelaufbau und Dehnung, fangen wir mit einfachen Übungen für verschiedene Drehungen an, die für das individuelle Level einfach oder mehrfach gedreht werden können. Danach gehen wir zum Across the floor über und trainieren Turns in komplexeren Kombinationen, die auch wieder an verschiedene Levels angepasst werden können. Anschließend beschäftigen wir uns mit Sprüngen, um dann im letzten Teil des Kurses eine Kombination aus allem zu tanzen - einer sogenannten 'Diagonale'.

Contemporary Dance kombiniert die technische Basis des klassischen Ballettes mit der Freiheit aus dem Modern- und Jazz-Dance. Im Mittelpunkt steht hier das Gefühl, der Rhythmus und das „sich richtig anfühlen“. 

Der dynamische Stundenaufbau ermöglicht es neben dem Trainieren einzelner Komponenten und Schwerpunkten des Contemporary bereits viel zu tanzen.

Charakteristisch für Contemporary sind dabei expressive, abstrakte und dynamische Bewegungen, emotionale Ausdrucksweise und die Verwendung des gesamten Körpers, um Geschichten oder Gefühle auszudrücken. 

Schlussendlich wird eine Choreografie erarbeitet, die alles zusammenführt: Eine Kombination aus Gefühl, Rhythmik in einer abstrakten Darstellung gepaart mit technischen Elementen wie Drehungen und Sprüngen.

Contemporary erlaubt den Tänzer:innen eine große künstlerische Freiheit bei der Interpretation von Musik und Bewegung.

Dieser Kurs bietet Dir die Möglichkeit, Improvisation und Bodenarbeit - diese beiden Formen des künstlerischen Ausdrucks - zu kombinieren und Ihre kreative Seite zum Leben zu erwecken.

Entdecke das Fließende, die Energie und Qualität des zeitgenössischen Tanzes und die Kraft der Akrobatik, während Du durch eine Reihe von Übungen und Choreografien geführt wirst.

Egal, ob Du bereits Tanzerfahrung hast oder ganz neu in dieser Welt bist – dieser Kurs steht allen Menschen jeden Alters offen, die ihre Körperbeherrschung und Ausdruckskraft auf ein neues Level heben möchten.

Ballett ist das beste Training für eine aufrechte und stabile Haltung.

Zu Beginn wärmen sich die Tänzerinnen und Tänzer an der Stange („Barre“) auf. Dort wird eine feste Abfolge an Übungen („Exercise“) durchgeführt, die die einzelnen Muskelgruppen - vor allem der Beine und Füße stärken und die Basis für Ballettfiguren und Bewegungen im Raum sind.

Anschließend folgen einige Übungen in der Raummitte, die den Exercises an der Stange ähneln. Hier werden vor allem die Balance, die Orientierung im Raum und die Sprungkraft trainiert. Dabei werden die einzelnen Übungen meist zu tänzerischen Kombinationen, also kleinen Choreografien, verbunden.

Der letzte große Block sind große Sprünge und Drehungen durch die Diagonale, zum Beispiel der Spagatsprung („Grand Jeté“) und andere. 

Die Diagonale ist die längste gerade Linie im Raum, daher lassen sich hier auch Pirouetten toll üben.

Zum Abschluss gibt es noch eine kleine Reverance (Verbeugung) und man bedankt sich für die wertvolle Stunde und seinem eigenen Körper für das Lernen und die Arbeit.

Reggaetonmusik ist ein Subgenre des Urban Latin und hat ihren Ursprung in den späten 90er Jahren in Puerto Rico. Damals traf Reggae Musik auf lateinamerikanische Musik, wie zum Beispiel Cumbia.

Anders wie in anderen Tanzstilen hatte Reggaeton keinen vordefinierten Tanzstil, da es unglaublich viele Einflüsse durch den amerikanischen Markt in Puerto Rico gab wie auch den schon existierenden lateinamerikanischen Tänzen. Daher basiert Reggaeton vor allem auf lateinamerikanischen Stilen, Dancehall und HipHop, wobei sich die Ausführung der Schritte und deren Intensität verändert. 

Urban Latin als Kultur generell ist dafür da eine Energie mit anderen zu Teilen und sich selbst frei, wohl und stolz im eigenen Körper zu fühlen.

Entdecke die faszinierende Welt des weiblichen Tanzes!

Tauche ein in eine mitreißende Choreografie voller anmutiger Bewegungen, sinnlicher Rhythmen und energetischer Ausdruckskraft.

Nach einem lockeren und gleichzeitig kraftvollen Warm up, wird eine Choreografie einstudiert, die immer auf aktueller Musik basiert.

Inspiriert durch weibliche Musikikonen, kannst Du Dich wie in einem Video Clip fühlen.

Mache Deinen Freitag abend zu etwas ganz Besonderem, lass dich von der Leidenschaft mitreißen und werde Dein eigener Star!

Hip Hop ist kein eigener Tanzstil, sondern setzt sich aus vielen Stilen wie Breaking, Popping, Locking und vielen mehr, zusammen. Diese entstanden hauptsächlich in den 1960er und 1970er Jahren in den urbanen Stadtteilen der USA als Teil der HipHop-Kultur. Hip Hop spiegelt eine urbane Kultur und Einstellung wieder.

In diesem Kurs wirst Du die Basics kennenlernen, die Du brauchst, um eine coole Choreo zu tanzen oder einen flowigen Freestyle zu kreieren. Unser erfahrener Lehrer wird dich in die Welt des Hip Hop mitnehmen und Du wirst in einem geschützten Rahmen auch lernen deine eigenen Bewegungen zu entdecken und zu freestylen, was auch ein großer Bestandteil des Hip Hop ist.

Ein sehr bereichernder Kurs, indem Du nicht nur Schritte lernst, sondern auch die Mentalität und Einstellung der Hip Hop Kultur, die einen motivieren und voran bringen.

In der allgemeinen Trainingslehre spricht man von Kraftausdauer-, Hypertrophie- und Maximalkraftzyklen.

Trainingseinheiten, die der Kraftausdauer und damit der Kapillarisierung der Muskeln dienen, umfassen je nach Lehrmeinung 12-25, bzw. 20-40 Wiederholungen. Hypertrophie-Training umfasst weniger Wiederholungen, diese werden allerdings mit höheren Gewichten ausgeführt. 

Maximalkraft-Einheiten werden genutzt, um innerhalb eines Muskels möglichst viele Fasern zu aktivieren und innerhalb des bestehenden Muskelumfangs das Maximum an Kraft herauszuholen.

Der Aufbau von Tanztraining folgt dieser Methodik eher nur bedingt. 

Um dem künstlerischen Anspruch von Ballett, Jazz Dance, Modern Dance, etc. gerecht zu werden, fallen aktuelle Trainingsprinzipien häufig hinten herunter und die rein körperlichen/athletischen Aspekte werden nicht nach dem Stand aktueller Erkenntnisse trainiert:

„Einmal Fondu en croix“ genügt für die Koordination, jedoch nicht für die Kondition. 

Gleichzeitig werden gängige Workouts den Anforderungen von Tänzern nicht gerecht: 

„Höhere Beine“ kommen nicht durch Push-ups und Burpees. 

„Dancer’s Workout“ schließt diese Lücke im Trainingskatalog. Bauch, Beine, Po, Rücken und Füße werden gekräftigt. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Kraftaufbau im Hüftbeuger und dem Halten der jeweils möglichen Außenrotation aus dem Hüftgelenk heraus. 

Jede Trainingseinheit wird von einem ausführlichen Stretch abgerundet.

Dieser Kurs ist für alle, die Ihrem Körper etwas Gutes tun wollen. Nach einem kurzen Warm Up werden im ersten Teil verschiedene Übungen zuerst im Stehen durchgeführt, um danach auf der Matte weitere Muskelgruppen zu aktivieren. Mit einer motivierenden musikalischen Hintermalung werden unterschiedliche Muskelgruppen gezielt trainiert und zum brennen gebracht.

Nachdem die Muskeln intensiv gearbeitet haben, werden sie ausgiebig gedehnt. In dieser Stunde wird ebenso viel Wert auf die Flexibilität der Muskeln, wie die Kräftigung gelegt. Der Körper kommt gut durchgeknetet aus dieser Stunde raus. Komm vorbei, um etwas Gutes für Deine Muskeln und Faszien zu machen.

Pilates, benannt nach seinem Gründer Joseph Pilates, ist eine sanfte, aber herausfordernde Übungsform, die sich durch das Zusammenspiel von Atmung, Krafttraining, Flexibilität und Körperbewusstsein auszeichnet. Die Methode fokussiert sich besonders auf die Stärkung der Kernmuskulatur – die Muskeln rund um den Bauch und Rücken, die entscheidend für die Haltung und das Gleichgewicht sind.

Eine der größten Stärken von Pilates ist seine Vielseitigkeit. Egal, ob du als erfahrener Athlet deine Leistung verbessern möchtest oder nach einer sanften Methode suchst, um nach einer Verletzung wieder fit zu werden – Pilates kann individuell angepasst werden, um den Bedürfnissen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Es bietet sowohl isolierte Übungen zur gezielten Muskelstärkung als auch fließende Bewegungsabläufe, die die Muskulatur dehnen und kräftigen.

Der regelmäßige Pilates-Unterricht kann auch dazu beitragen, Stress abzubauen und die mentale Klarheit zu fördern. Durch die konzentrierte Atmung und die präzisen Bewegungen wird ein Zustand der Achtsamkeit erreicht, der im hektischen Alltag eine wohltuende Pause bietet.

Für Tänzer stellt Pilates eine ideale Ergänzung dar, weil konzentrierte Arbeit mit der unteren Bauch- und Beckenbodenmuskulatur sich positiv auf Balance und Wahrnehmung der eigenen Körperhaltung auswirkt.

Best Ager - be strong...hier kannst Du Dich in einem geschützten Rahmen stärken, bewegen und tanzen.

Dieser Kurs ist super, wenn Du etwas für Dich, Deine Seele und Deine Gesundheit tun möchtest, fit bleiben möchtest um präventiv Deinen Körper zu unterstützen.

Hier werden alle Körperteile zuerst aufgewärmt mit speziellen, wohltuenden Übungen und die verschiedenen Muskelketten trainiert, aber immer im Maß und für Jede und Jeden machbar.

Für die Bänder, Muskeln und Faszien sind Dehnungen ebenso wichtig, daher werden auch diese hier gelockert und gestretcht. Für die Seele wird gleichzeitig mit Bewegung in Form von Tanzen, einer kleinen Choreografie, gesorgt.

Das Motion Dance Studio hat eine eigene Jazz- und Showdance Company bestehend aus

professionellen und semi-professionellen Tänzer/innen.

Mit ihren ausdrucksstarken Showeinlagen bereichern sie jedes Event.

Das Repertoire der Company beinhaltet verschiedene Stile von Jazz-, Show- und Musical Dance.

Zudem sind durch den Breakdancer auch akrobatische Einlagen möglich.

Ob für eine Firmenfeier, eine Gala oder eine getanzte Modenschau - die Dance Company Lena Lafrenz

ist innovativ, sie haben kreative Ideen und bringen mit viel Freude das Publikum zum Strahlen.

Hast Du Lust Teil der Company zu werden?

Alle Tänzer:innen sind in den fortgeschritteneren Jazz Dance Klassen vom Motion Dance Studio.

Hast Du Erfahrungen und möchtest mit der Company diverse Shows auf den unterschiedlichsten Bühnen tanzen - dann melde Dich gerne bei uns.

Oder Du planst eine Veranstaltung und suchst noch einen passenden Showact?

Dann kontaktier uns gerne und wir finden gemeinsam die Showeinlage,

die zu Dir und Deinem Event passt.